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Paella & Wein: Das perfekte Rezept mit Weinempfehlung

Paella & Wein: Das perfekte Rezept mit Weinempfehlung

Paella & Wein: Spanisches Lebensgefühl auf deinem Teller

Paella ist mehr als nur ein Reisgericht – sie ist Sonne, Meer und Lebensfreude in einer Pfanne. Und genau deshalb ist sie wie gemacht für alle, die Wein und Essen bewusst genießen. Schon der Duft von Safran, Knoblauch und Meeresfrüchten lässt dich gedanklich an die spanische Küste reisen – ein Moment, der mit einem gut gekühlten Glas Weißwein noch einmal intensiver wird. Wenn du dich schon häufiger gefragt hast „Welcher Wein zu Paella?“, bist du hier goldrichtig. In diesem Artikel bekommst du ein gelingsicheres Rezept für eine aromatische Paella mit Meeresfrüchten – und eine fundierte Weinempfehlung, mit der du die perfekte Kombination aus Paella und Wein auf den Tisch bringst.

Ob du für Freunde kochst, einen besonderen Abend zu zweit planst oder einfach Lust auf ein bisschen Urlaub auf dem Teller hast: Dieses Gericht ist beeindruckend, aber absolut machbar – und die passende weinempfehlung hilft dir, mit wenigen Handgriffen ein echtes Feinschmecker-Erlebnis zu zaubern. Mit Vinomat findest du dazu zusätzlich im Handumdrehen den passenden Wein zu Paella, abgestimmt auf deinen Geschmack und das, was du bei REWE, Edeka, Kaufland oder im Jacques' Wein-Depot um die Ecke bekommst.

Über dieses Gericht: Was Paella so besonders macht

Paella stammt aus der Region Valencia und gilt vielen als das inoffizielle Nationalgericht Spaniens. Ursprünglich wurde sie im Freien über dem Feuer in einer großen, flachen Pfanne – der Paellera – zubereitet. Klassisch war die Paella valenciana eher ländlich geprägt: mit Huhn, Kaninchen, Bohnen und Gemüse aus dem Gemüsegarten, oft sogar mit Schnecken.

Mit der Zeit entstanden unzählige Varianten – vor allem an der Küste: Paella de mariscos, also Paella mit Meeresfrüchten, ist heute in Europa die beliebteste Version und genau diese interpretieren wir hier: mit Reis, Meeresfrüchten und Safran als geschmacklichem Dreiklang.

Besonders für deutsche Genießer hat Paella einen großen Reiz:

  • Sie lässt sich hervorragend für mehrere Personen zubereiten – ideal für gesellige Abende.
  • Sie ist aromatisch, aber nicht überwürzt – perfekt, um dazu fein abgestimmte Weine zu probieren.
  • Die Kombination aus Salz und Umami (aus Meeresfrüchten, Brühe, Tomaten) macht Paella zu einem Paradebeispiel dafür, wie spannend Wein und Essen zusammenspielen können.

Während wir in Deutschland bei geselligen Runden lange vor allem an Bier gedacht haben, wächst die Lust, neue Wein-und-Essen-Kombinationen zu entdecken – gerade in klassischen Weinregionen wie Mosel, Rheingau oder Pfalz. Genau hier glänzt Paella: Sie ist unkompliziert zu essen, aber geschmacklich komplex. Mit der richtigen Weinempfehlung kannst du deine Gäste spielend beeindrucken und zugleich die Vielfalt deutscher und europäischer Weine ausschöpfen.

Schlüsselingredienzen & ihre Rolle – und was das für den Wein bedeutet

Eine gute Paella lebt von wenigen, aber hochwertigen Zutaten. Entscheidend sind:

Reis

Im Mittelpunkt steht ein runder Reis (z.B. Bomba oder ein Paella-Reis), der viel Flüssigkeit und Aroma aufnimmt, aber noch Biss behält. Er bringt von sich aus einen milden, leicht nussigen Geschmack, wirkt aber vor allem wie ein Schwamm für Brühe, Safran und Meeresaromen.

Weinblick: Reis macht das Gericht sättigend, aber nicht schwer. Dadurch passen mittelkräftige Weißweine oder sehr frische, leichte Rotweine bzw. Rosés, die nicht von Tanninen dominiert sind.

Meeresfrüchte (Garnelen, Tintenfisch, Muscheln)

Die Sjömat-Komponente (Meeresfrüchte) sorgt für salzige, jodige Noten und ausgeprägtes Umami. Garnelen und Calamaretti bringen Süße und zarte Textur, Muscheln geben Tiefe und Meerduft.

Weinblick: Salz und Umami schreien geradezu nach Weinen mit guter Säure, die Frische bringen und gleichzeitig nicht zu viel Holz oder Tannin mitbringen. Zu viel Holz macht den Wein bitter im Zusammenspiel mit Umami – deshalb sind stahltankausgebaute Rieslinge, frische Weißweincuvées oder dezente Rosés ideal.

Safran

Safran ist das Herzstück der Paella – er schenkt die typische goldgelbe Farbe und ein warmes, leicht erdiges, florales Aroma. Er verleiht dem Gericht Komplexität, ohne es schwer zu machen.

Weinblick: Safran harmoniert besonders gut mit aromatischen Weißweinen (Riesling, Pinot Grigio, Gewürztraminer in trockener Variante) und eleganten, nicht zu kräftigen Weinen aus kühleren Regionen wie Mosel oder Rheingau.

Gemüse: Zwiebel, Knoblauch, Paprika, Tomaten, Erbsen

  • Zwiebel & Knoblauch bilden die aromatische Basis.
  • Paprika bringt Süße und leichte Fruchtigkeit.
  • Tomaten geben Säure und Umami.
  • Erbsen sorgen für Farbe und eine leichte Süße.

Weinblick: Die Mischung aus leichter Süße, Säure und Umami passt hervorragend zu Weißweinen mit frischer Säure, fruchtigen Aromen (Citrus, Steinobst) und moderatem Alkohol.

Brühe & Olivenöl

Eine kräftige Fisch- oder Hühnerbrühe bindet die Aromen, während Olivenöl für Fülle und Mundgefühl sorgt. Das macht das Gericht runder, ohne es fettig zu machen.

Weinblick: Etwas mehr Körper im Gericht erlaubt es, kräftigere Weißweine oder auch Rosés mit mehr Struktur einzuplanen.

Wenn du diese Geschmacksbausteine – Salz, Umami, Safran, sanfte Süße und Säure – im Hinterkopf behältst, verstehst du intuitiv, warum bestimmte Weine die perfekte Kombination zur Paella ergeben.

Rezept: Klassische Paella mit Meeresfrüchten

Übersicht

  • Portionen: 4
  • Vorbereitung: ca. 15 Minuten
  • Kochzeit: ca. 30–35 Minuten
  • Gesamtzeit: ca. 45–50 Minuten
  • Schwierigkeitsgrad: mittel (gut machbar mit etwas Vorbereitung)

Zutaten

Für 4 Personen:

  • 300 g Paella-Reis (z.B. Bomba oder anderer Rundkornreis)
  • 400–450 g gemischte Meeresfrüchte (z.B. Garnelen, Tintenfischringe, Miesmuscheln)
  • 1 Zwiebel, fein gewürfelt
  • 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • 1 rote Paprika, in Streifen oder Würfel geschnitten
  • 2 kleine Tomaten, gewürfelt (oder 200 g stückige Tomaten aus der Dose)
  • 120 g Erbsen (TK oder frisch)
  • 750–800 ml Fisch- oder Geflügelbrühe, heiß
  • 1 gute Prise Safranfäden
  • 2 TL Paprikapulver edelsüß
  • 100 ml trockener Weißwein (optional, aber empfehlenswert)
  • 3–4 EL Olivenöl
  • Salz, frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
  • 1 Bio-Zitrone, in Spalten
  • 2–3 EL gehackte Petersilie

Optional (für mehr Fülle):

  • 200 g Hähnchenbrust, in mundgerechte Stücke geschnitten

Zubereitung – Schritt für Schritt

  1. Safran & Brühe vorbereiten

Die heiße Brühe in einen Topf geben und die Safranfäden einrühren. Beiseitestellen und ziehen lassen, während du den Rest vorbereitest.

  1. Meeresfrüchte anbraten

In einer großen Pfanne oder Paellera 2 EL Olivenöl erhitzen. Garnelen und andere Meeresfrüchte bei starker Hitze kurz, aber kräftig anbraten, bis sie Farbe annehmen. Herausnehmen und beiseitestellen.

Optional: Hähnchenwürfel mit anbraten, salzen, pfeffern und ebenfalls beiseitestellen.

  1. Gemüse anschwitzen

Restliches Olivenöl in derselben Pfanne erhitzen. Zwiebel und Paprika bei mittlerer Hitze 5 Minuten glasig dünsten. Knoblauch dazugeben und 1 Minute mitdünsten, ohne ihn bräunen zu lassen.

  1. Tomaten & Gewürze

Tomatenwürfel einrühren und 5–7 Minuten einkochen lassen, bis eine sämige Gemüsebasis entsteht. Paprikapulver zugeben und kurz mitrösten.

  1. Ablöschen

Mit Weißwein ablöschen (falls verwendet) und kurz einkochen lassen.

  1. Reis zugeben

Reis in die Pfanne geben, gleichmäßig verteilen und gut mit der Gemüsemischung vermengen. Mit der Safranbrühe aufgießen, sodass der Reis knapp bedeckt ist. Abschmecken und ggf. salzen.

  1. Köcheln lassen – nicht rühren

Die Paella nun bei mittlerer bis leicht niedriger Hitze offen ca. 10 Minuten köcheln lassen, dabei nicht mehr umrühren. Der Reis beginnt, Flüssigkeit aufzunehmen.

  1. Meeresfrüchte & Erbsen einlegen

Meeresfrüchte (und Hähnchen, falls verwendet) zusammen mit den Erbsen auf dem Reis verteilen. Weitere 8–10 Minuten köcheln lassen, bis der Reis gar und fast alle Flüssigkeit aufgenommen ist. Am Ende möglichst nicht rühren, damit sich die typische Kruste (Socarrat) am Pfannenboden bilden kann.

  1. Ruhen lassen

Die Pfanne vom Herd nehmen, mit einem Deckel oder Alufolie abdecken und 5 Minuten ruhen lassen.

  1. Anrichten

Mit gehackter Petersilie bestreuen und mit Zitronenspalten in der Pfanne servieren.

Nährwerte (grobe Orientierung pro Portion)

  • Energie: ca. 550–650 kcal
  • Kohlenhydrate: ca. 70–80 g
  • Eiweiß: ca. 25–30 g
  • Fett: ca. 15–20 g

Ernährung & Besonderheiten

  • Enthält Glutenfrei: ja, sofern die Brühe glutenfrei ist
  • Enthält Fisch und Schalentiere
  • Kann durch Weglassen des Hähnchens problemlos pescetarisch zubereitet werden

Perfekte Weinpairings: Welcher Wein zu Paella?

Die Frage „wein zu Paella – welcher Wein passt wirklich?“ lässt sich am besten beantworten, wenn man sich die Aromen vor Augen führt: salzige Meeresfrüchte, Safran, Tomate, Olivenöl, Paprika und Reis. Du brauchst also Weine, die Frische mitbringen, die salzigen und umami-reichen Noten balancieren und die Safranwürze unterstützen.

Worauf du beim Wein achten solltest

  • Körper: leicht bis mittelkräftig – der Wein darf Präsenz haben, soll die Paella aber nicht erschlagen.
  • Säure: eher frisch bis lebhaft, um Salz und Olivenöl auszugleichen.
  • Tannine: möglichst niedrig – deshalb sind Weißweine und Rosés meist im Vorteil.
  • Holz: dezent oder gar nicht – zu viel Barrique kann mit Umami bitter wirken.

1. Deutscher Riesling – Mosel, Rheingau, Pfalz

Ein trockener oder feinherber Riesling ist eine hervorragende Antwort auf die Frage nach dem Wein zu Paella. Die frische Säure, Zitrus- und Steinobstnoten und die oft leichte Mineralität passen ideal zu Meeresfrüchten und Safran.

  • Mosel: eher filigran, mit zitrischer Frucht – perfekt, wenn deine Paella etwas leichter ausfällt.
  • Rheingau / Pfalz: meist etwas kräftiger, mit reiferer Frucht – ideal, wenn du Hähnchen mit in der Paella hast.

Solche Weine findest du problemlos bei REWE, Edeka oder Kaufland im Bereich 8–15 € sowie mit größerer Auswahl im Jacques' Wein-Depot.

2. Elsass & Burgund – französische Weißweine mit Eleganz

Für alle, die die französische Seite von Wein und Essen lieben, sind Weine aus dem Elsass oder Burgund spannend:

  • Elsässer Riesling oder Pinot Blanc: trocken, gut strukturiert, mit klarer Frucht und genug Säure.
  • Burgund (Bourgogne Blanc, Chardonnay ohne viel Holz): cremiger, aber dennoch frisch – toll, wenn du eine etwas reichhaltigere Paella mit mehr Olivenöl bevorzugst.

In deutschen Supermärkten und Weinhandlungen bewegen sich ordentliche Qualitäten meist im Bereich 10–18 €.

3. Südtiroler Weißweine – Pinot Grigio & Co.

Südtirol bietet eine spannende Bandbreite an Weißweinen, die hervorragend zur Paella passen:

  • Pinot Grigio / Grauburgunder: mit reifer Frucht, aber frischer Säure.
  • Sauvignon Blanc aus Südtirol: mit Kräuternoten, die schön mit Petersilie und Zitrone harmonieren.

Diese Weine sind in gut sortierten Filialen von Edeka, REWE und besonderen Weinabteilungen größerer Kaufland-Märkte zu finden, häufig im Bereich 9–16 €.

4. Rosé als Allrounder – trocken, frisch, mediterran

Ein trockener Rosé (z.B. aus der Provence, aber auch deutsche Rosés aus Spätburgunder) ist oft die perfekte Kombination, wenn du Paella in geselliger Runde servierst – besonders im Sommer auf Balkon oder Terrasse.

  • Frische, rote Beerenfrucht
  • Gute Trinkigkeit
  • Kaum Tannine – ideal zu Meeresfrüchten

Rosés findest du nahezu überall, von REWE bis Jacques' Wein-Depot, meist in der Range 7–14 €.

Vinomat als dein Pairing-Helfer

Wenn du dir unsicher bist, welchen Stil du bevorzugst, hilft dir Vinomat, die passende Weinempfehlung zu deiner Paella zu finden. Du gibst einfach ein, ob du eher Riesling von der Mosel, einen frischen Rosé oder einen Südtiroler Weißwein im Glas haben möchtest – Vinomat zeigt dir, welche Weine aus deinem Lieblingssupermarkt zur aromatischen Paella mit Meeresfrüchten die perfekte Kombination bilden.

Kochtipps & Techniken für gelingsichere Paella

1. Mise en Place – alles bereitstellen

Paella ist kein kompliziertes, aber ein relativ schnelles Gericht. Schneide und wiege alle Zutaten vorab ab. So kannst du in Ruhe Schritt für Schritt arbeiten, ohne dass etwas anbrennt.

2. Die richtige Pfanne

Eine breite, flache Pfanne ist ideal, damit der Reis in einer relativ dünnen Schicht garen kann. Wenn du keine klassische Paellera hast, nimm eine große, ofenfeste Pfanne mit breitem Boden.

3. Hitze kontrollieren

  • Anfangs: kräftige Hitze zum Anbraten von Meeresfrüchten und ggf. Fleisch.
  • Danach: mittlere Hitze, damit Reis und Brühe sanft köcheln.

Zu hohe Hitze lässt die Flüssigkeit zu schnell verdampfen, der Reis bleibt hart. Zu niedrige Hitze führt zu matschigem Reis.

4. Nicht zu viel rühren

Ein zentraler Punkt: Sobald der Reis in der Brühe liegt, nicht ständig rühren. Ein bis zwei Mal zu Beginn ist okay, dann sollte der Reis in Ruhe quellen. So bildet sich am Boden die leicht knusprige Schicht – der berühmte Socarrat.

5. Brühe lieber nachgießen als überfluten

Wenn du unsicher bist, nimm zunächst etwas weniger Brühe und gieße später nach. Zu viel Flüssigkeit führt schnell zu einem suppigen Ergebnis. Die Paella soll saftig, aber nicht flüssig sein.

6. Ruhezeit nicht vergessen

Die letzten 5 Minuten Ruhezeit sind entscheidend: Der Reis kann sich setzen, überschüssige Flüssigkeit wird aufgenommen, die Aromen verbinden sich.

Serviervorschläge: So wird deine Paella zum Erlebnis

Paella ist ein Gesellschaftsgericht. Am schönsten wirkt sie, wenn du die Pfanne direkt in die Mitte des Tisches stellst und alle sich selbst bedienen. Das schafft sofort Urlaubsstimmung.

  • Anrichten: Mit reichlich Zitronenspalten, frischer Petersilie und vielleicht ein paar zusätzlich angebratenen Garnelen als „Deko“ obenauf.
  • Beilagen: Mehr braucht es kaum. Ein einfacher grüner Salat mit Zitronenvinaigrette und etwas Baguette reichen völlig.
  • Weinservice:
  • Weißwein oder Rosé gut gekühlt (ca. 8–10 °C) servieren.
  • Wenn du mehrere Weine probieren möchtest (z.B. Riesling und Rosé), beginne mit dem leichteren Wein und gehe dann zum kräftigeren über.

Eine schöne Idee: Richte eine kleine „Weinprobe zu Paella“ aus. Serviere zwei unterschiedliche Weinstile (z.B. Mosel Riesling und Südtiroler Pinot Grigio) und lass deine Gäste vergleichen, welcher für sie die beste Antwort auf „Welcher Wein zu Paella?“ ist. Mit Vinomat kannst du dir vorher passende Flaschen heraussuchen, die in deinem bevorzugten Markt verfügbar sind – so musst du nicht lange suchen.

Fazit: Paella & Wein – deine perfekte Kombination mit Vinomat

Paella ist ein Gericht, das wie gemacht ist für Genießer, die Wein und Essen bewusst erleben möchten. Mit diesem Rezept für Paella mit Meeresfrüchten holst du dir spanisches Lebensgefühl nach Hause – und mit der richtigen weinempfehlung wird aus einem guten Essen ein besonderes Erlebnis. Ob du dich für einen rassigen Riesling von der Mosel, einen eleganten Elsässer, einen Südtiroler Weißwein oder einen frischen Rosé entscheidest: Die Frage „Welcher Wein zu Paella?“ wird so zur Einladung, Neues zu entdecken.

Nutze Vinomat, um aus dem Angebot bei REWE, Edeka, Kaufland oder im Jacques' Wein-Depot gezielt die Flaschen auszuwählen, die zu deinem Geschmack und deiner Paella passen. So findest du mühelos die perfekte Kombination – und machst aus einem Abendessen ein kleines kulinarisches Highlight.