
Sachertorte: Das klassische Wiener Rezept mit perfekten Weinempfehlungen
Sachertorte: Das authentische Wiener Rezept und die perfekte Weinbegleitung
Es gibt wenige Desserts, die so zeitlos elegant und gleichzeitig verlockend schokoladig sind wie die Sachertorte. Diese legendäre Wiener Torte vereint die Handwerkskunst österreichischer Bäcker mit einer Geschmackskomposition, die seit 1832 Genießer auf der ganzen Welt verzaubert. Die Sachertorte ist nicht einfach nur ein Kuchen – sie ist ein kulinarisches Kunstwerk, das Bitterkeit und Süße in perfekter Harmonie vereint.
Was macht die Sachertorte so besonders? Es ist die Kombination aus fluffigem Schokoladenschwamm, fruchtiger Aprikosenmarmelade und glänzender Schokoladenglasur, die diese Torte zu etwas Besonderem macht. Doch wer dachte, dass Sachertorte nur zum Kaffee passt, liegt falsch – mit den richtigen Weinbegleitern wird diese Klassiker zu einem unvergesslichen Genusserlebnis. In diesem umfassenden Guide zeigen wir Ihnen, wie Sie die Sachertorte zu Hause meistern und welche Weine diese österreichische Spezialität perfekt ergänzen.
Die Geschichte und Bedeutung der Sachertorte
Die Sachertorte hat eine faszinierende Geschichte, die bis ins Jahr 1832 zurückreicht. Der Legende nach kreierte der damals erst 16-jährige Lehrling Franz Sacher die Torte für den Fürsten Metternich im Hotel Sacher in Wien. Seitdem ist diese Torte nicht nur ein österreichisches Kulturgut, sondern auch international ein Symbol für handwerkliche Meisterschaft und kulinarische Eleganz.
Was die Sachertorte von anderen Schokoladentorten unterscheidet, ist ihre präzise Zusammensetzung. Das deutsche Lebensmittelbuch verlangt für eine echte Sachertorte eine Fruchtfüllung mit mindestens 45 Prozent Aprikosenanteil – das ist kein Zufall, sondern Tradition. Die Aprikosenmarmelade bildet den fruchtigen Gegenpol zur intensiven Schokolade und schafft eine Balance, die das Gaumen-Erlebnis komplettiert.
In Deutschland ist die Sachertorte längst mehr als nur eine Wiener Spezialität. Sie ist in den Vitrinen der besten Konditoreien zu finden und wird von ambitionierten Hobbyköchen mit großem Respekt nachgebacken. Die Sachertorte rezept original zu beherrschen, gilt vielen als Meisterprüfung in der Küche – und das zu Recht, denn die richtige Technik ist entscheidend.
Die Schlüsselzutaten: Warum jedes Element zählt
Wenn Sie eine authentische Sachertorte backen möchten, ist die Auswahl der Zutaten entscheidend. Lassen Sie uns die Hauptkomponenten genauer betrachten:
Die dunkle Schokolade bildet das Fundament dieser Torte. Mit mindestens 55 Prozent Kakaoanteil bietet sie die perfekte Balance zwischen Bitterkeit und Süße. Die Schokolade sollte hochwertig sein – schließlich ist sie mit etwa 200 Gramm pro Torte ein dominanter Geschmacksfaktor. Beim Schmelzen ist Geduld gefragt: Das Wasserbad verhindert, dass die Schokolade verbrennt und bitter wird.
Die Aprikosenmarmelade ist nicht nur Füllung, sondern auch Geschmacksvermittler. Sie durchbricht die intensive Schokolade mit fruchtiger Säure und Süße. Hochwertige Marmelade mit echtem Fruchtanteil macht den Unterschied aus – achten Sie beim Einkauf in REWE oder Edeka auf Produkte mit hohem Fruchtanteil.
Butter und Eier sind die Struktur-Architekten. Die Butter muss Zimmertemperatur haben, um sich optimal mit dem Zucker verbinden zu können. Die Eier – getrennt in Eigelb und Eiweiß – erfüllen unterschiedliche Funktionen: Das Eigelb bringt Reichhaltigkeit, das Eiweiß erzeugt die luftige, fluffige Textur, die eine gute Sachertorte auszeichnet.
Das Mehl sollte glatt sein und sparsam verwendet werden. Zu viel Mehl macht die Sachertorte trocken und schwer – das Gegenteil von dem, was wir anstreben.
Rezept
Sachertorte – Authentisches Wiener Rezept
| Kategorie | Details |
|---|---|
| Vorbereitungszeit | 120 Minuten |
| Backzeit | 50-60 Minuten |
| Gesamtzeit | 150 Minuten |
| Portionen | 8-10 Stück |
| Schwierigkeitsgrad | Fortgeschritten |
Zutaten
Für den Teig:
- 200 g dunkle Schokolade (mindestens 55 % Kakaoanteil)
- 150 g Butter (weich, Zimmertemperatur)
- 150 g Zucker
- 5 Eier (getrennt in Eigelb und Eiweiß)
- 150 g glattes Mehl
- 1 TL Vanilleextrakt
- 1 Prise Salz
Für die Füllung und Glasur:
- 200 g hochwertige Aprikosenmarmelade
- 250 g dunkle Schokolade (für die Glasur)
- 100 ml Wasser (für die Glasur)
- 200 ml Schlagobers (Sahne) zum Servieren
Schritt-für-Schritt-Anleitung
Schritt 1: Vorbereitung Heizen Sie den Backofen auf 170 °C (Ober-/Unterhitze) vor. Legen Sie den Boden einer Springform (ca. 24 cm Durchmesser) mit Backpapier aus und fetten Sie den Rand großzügig mit Butter ein. Dies verhindert, dass die Sachertorte am Rand anbrennt oder kleben bleibt.
Schritt 2: Schokolade schmelzen Zerbrechen Sie die 200 g dunkle Schokolade in kleine Stücke und schmelzen Sie diese langsam über einem Wasserbad. Das Wasserbad ist wichtig – direkte Hitze würde die Schokolade verbrennen und bitter machen. Rühren Sie gelegentlich um und lassen Sie die Schokolade etwas abkühlen, bevor Sie sie weiterverarbeiten.
Schritt 3: Butter-Zucker-Masse Geben Sie die weiche Butter mit 100 g Zucker und dem Vanilleextrakt in eine Rührschüssel. Schlagen Sie die Mischung mit einem Handmixer oder Rührgerät etwa 3-5 Minuten lang schaumig. Die Masse sollte heller werden und eine fluffige Konsistenz bekommen. Dies ist ein wichtiger Schritt – hier wird Luft in die Masse eingearbeitet, die später für die fluffige Textur sorgt.
Schritt 4: Eigelbe einarbeiten Geben Sie die Eigelbe einzeln zur Butter-Zucker-Masse hinzu und rühren Sie nach jedem Eigelb gründlich weiter. Dies dauert etwa 2-3 Minuten pro Ei. Die Masse sollte homogen und cremig bleiben.
Schritt 5: Schokolade einrühren Rühren Sie die lauwarme, geschmolzene Schokolade gründlich in die Butter-Eigelb-Masse ein. Rühren Sie so lange, bis die Schokolade vollständig integriert ist und keine Flecken mehr sichtbar sind.
Schritt 6: Eischnee zubereiten Geben Sie das Eiweiß mit einer Prise Salz in eine saubere Rührschüssel. Schlagen Sie das Eiweiß mit dem Handmixer auf höchster Stufe steif. Nach und nach rieseln Sie die restlichen 50 g Zucker ein und schlagen weiter, bis eine glänzende, steife Masse entsteht. Der Eischnee sollte so fest sein, dass er nicht zusammenfällt.
Schritt 7: Eischnee und Mehl unterheben Dies ist der kritischste Schritt. Geben Sie zunächst etwa ein Drittel des Eischnees zur Schokoladenmasse und heben Sie ihn vorsichtig mit einem Kochlöffel oder Teigschaber unter. Sieben Sie dann etwa die Hälfte des Mehls darüber und heben Sie es vorsichtig unter. Wiederholen Sie diesen Vorgang mit dem restlichen Eischnee und Mehl. Die Bewegung sollte von unten nach oben gehen – so bleibt die Luft in der Masse erhalten. Vermeiden Sie kräftiges Rühren, da dies die Luftbläschen zerstört.
Schritt 8: Backen Füllen Sie den Teig in die vorbereitete Springform und streichen Sie die Oberfläche glatt. Stellen Sie die Form in das untere Drittel des vorgeheizten Ofens und backen Sie die Sachertorte 50-60 Minuten lang. Nach etwa 45 Minuten können Sie mit der Stäbchenprobe testen: Ein Holzstab sollte noch einen feuchten Krümel haben, aber nicht mehr nass sein. Die Oberfläche sollte leicht aufgerissen aussehen – das ist normal und gewünscht.
Schritt 9: Abkühlen Nehmen Sie die Sachertorte aus dem Ofen und lassen Sie sie etwa 10 Minuten in der Form abkühlen. Lösen Sie dann vorsichtig die Springform und lassen Sie den Kuchen auf einem Kuchengitter vollständig erkalten. Dies dauert mindestens 1-2 Stunden.
Schritt 10: Füllung vorbereiten Erwärmen Sie die Aprikosenmarmelade leicht in einem Topf oder der Mikrowelle und rühren Sie sie glatt. Wenn die Marmelade noch Stücke hat, passieren Sie sie durch ein feines Sieb.
Schritt 11: Teilen und Füllen Nehmen Sie ein langes, scharfes Messer und schneiden Sie den ausgekühlten Kuchen waagerecht in zwei gleiche Hälften. Dies ist etwas knifflig – am besten fahren Sie mit dem Messer mehrmals langsam durch, statt einen Schnitt zu machen. Legen Sie die untere Hälfte auf einen Teller und bestreichen Sie sie dünn mit etwa der Hälfte der Marmelade. Setzen Sie dann die obere Hälfte vorsichtig auf.
Schritt 12: Marmelade auf der Oberfläche Bestreichen Sie nun die Oberseite und die Seiten der Sachertorte dünn mit der restlichen Marmelade. Dies schafft eine glatte Oberfläche für die Glasur und verhindert, dass die Schokolade zu schnell eindringt.
Schritt 13: Schokoladenglasur Schmelzen Sie die 250 g dunkle Schokolade erneut über dem Wasserbad. Geben Sie das Wasser hinzu und rühren Sie, bis eine glatte, gießbare Konsistenz entsteht. Die Glasur sollte nicht zu dünn sein, aber auch nicht zu dick. Gießen Sie die Glasur auf die Sachertorte und verteilen Sie sie mit einem Teigschaber oder breitem Messer gleichmäßig über die Oberfläche und die Seiten. Die Glasur sollte glatt und glänzend sein.
Schritt 14: Durchziehen lassen Lassen Sie die Sachertorte mindestens 1 Stunde im Kühlschrank durchziehen, bevor Sie sie servieren. So können sich die Aromen optimal verbinden.
Nährwertinformation (pro Stück)
| Nährstoff | Menge |
|---|---|
| Kalorien | 400 kcal |
| Eiweiß | 6,0 g |
| Fett | 29,0 g |
| Kohlenhydrate | 45,0 g |
| Salz | 0,3 g |
Allergene und Diätinformationen
- Enthält: Gluten, Milchprodukte
- Glutenfrei möglich: Ja (mit glutenfreiem Mehl)
- Vegan möglich: Nein (enthält Butter und Eier)
- Nussallergiker: Sicher
Die perfekte Weinbegleitung zur Sachertorte
Die Sachertorte ist nicht nur ein Dessert – mit der richtigen Weinbegleitung wird sie zu einem Erlebnis, das alle Sinne anspricht. Die Kombination aus intensiver Schokolade, fruchtiger Aprikosenmarmelade und der fluffigen Textur erfordert einen Wein, der diese Komplexität würdigen kann.
Warum Wein zur Sachertorte? Die Säure im Wein schneidet durch die Reichhaltigkeit der Schokolade und der Butter, während die Fruchtaromen mit der Aprikose harmonieren. Ein guter Dessertwein verstärkt die Aromen der Torte, anstatt mit ihr zu konkurrieren.
Unsere Top-Weinempfehlungen
1. Deutscher Riesling aus der Mosel (€10-16) Ein trockener bis halbtrockener Riesling aus der Mosel ist eine klassische Wahl. Die Säure und die Mineralität des Rieslings bilden einen wunderbaren Kontrast zur Süße und Reichhaltigkeit der Sachertorte. Besonders Riesling von Weingütern wie Joh. Jos. Prüm oder Weingut Selbach-Oster bieten ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis. Diese Weine sind bei REWE und Edeka in der Regel erhältlich.
2. Elsässer Gewürztraminer (€12-18) Der Gewürztraminer aus dem Elsass ist eine wunderbare Alternative. Mit seinen exotischen Aromen von Litschi und Rosenblüten und gleichzeitig ausreichend Körper, passt er hervorragend zur Schokolade. Die leichte Süße des Gewürztraminer ergänzt die Sachertorte perfekt. Achten Sie auf Weine mit dem Prädikat "Vendanges Tardives" für noch mehr Komplexität.
3. Südtiroler Moscato (€8-14) Wer es süßer mag, sollte einen Moscato d'Asti aus Südtirol probieren. Dieser leicht prickelnde Wein hat eine angenehme Süße und niedrigen Alkoholgehalt (etwa 5-6%), was ihn zu einem perfekten Begleiter macht. Die Moschusaromen harmonieren wunderbar mit der Schokolade. Diese Weine finden Sie in guten Weinhandlungen und bei Jacques' Wein-Depot.
4. Banyuls aus Frankreich (€14-22) Für die größeren Genießer: Ein Banyuls ist ein süßer Rotwein aus dem Südwesten Frankreichs, der mit Schokolade und dunklen Früchten aufwartet. Die Kombination aus Schokolade und Banyuls ist geradezu prädestiniert – es ist wie eine Symphonie für den Gaumen. Diese Weine sind etwas gehobener, aber das Erlebnis ist jeden Euro wert.
Die Rolle der Säure und Süße: Bei der Wahl des Weins sollten Sie bedenken, dass die Sachertorte bereits süß ist. Ein trockener Riesling oder ein halbtrockener Wein bietet daher oft eine bessere Balance als ein sehr süßer Dessertwein. Die Säure im Wein ist das Wichtigste – sie sorgt dafür, dass der Gaumen nicht überfordert wird.
Temperatur und Servierweise: Servieren Sie Riesling und Gewürztraminer gekühlt (8-10°C), den Moscato sehr kühl (6-8°C) und den Banyuls bei Zimmertemperatur (16-18°C). Ein kleines Glas Wein (etwa 100 ml) pro Person ist die perfekte Menge – so können Sie die Aromen vollständig genießen, ohne überfordert zu werden.
Tipp für die Weinsuche: Nutzen Sie die Vinomat-App, um die perfekte Weinbegleitung für Ihre Sachertorte zu finden. Die App bietet personalisierte Empfehlungen basierend auf Ihren Geschmacksvorlieben und zeigt Ihnen, wo Sie die empfohlenen Weine in Ihrer Nähe kaufen können.
Professionelle Tipps und Tricks für die perfekte Sachertorte
Die Sachertorte ist ein Klassiker, der Handwerkskunst erfordert. Hier sind einige professionelle Tipps, die den Unterschied machen:
Die Temperatur ist entscheidend: Alle Zutaten sollten Zimmertemperatur haben, besonders die Butter und die Eier. Kalte Zutaten lassen sich nicht optimal verbinden und führen zu einer weniger fluffigen Torte.
Eischnee ist die Geheimwaffe: Der Eischnee ist das, was die Sachertorte luftig macht. Achten Sie darauf, dass Ihre Schüssel und der Schneebesen absolut sauber und fettfrei sind – auch nur ein Tropfen Fett verhindert, dass das Eiweiß steif wird. Schlagen Sie den Eischnee kurz vor der Verwendung, damit er nicht zusammenfällt.
Vorsicht beim Unterheben: Dies ist der kritischste Moment. Zu kräftiges Rühren zerstört die Luftbläschen, die Sie mühsam aufgebaut haben. Verwenden Sie einen Kochlöffel oder einen Teigschaber und fahren Sie von unten nach oben, um die Masse zu wenden. Arbeiten Sie schnell, aber sanft.
Backzeit und Stäbchenprobe: Die Sachertorte braucht Zeit – 50-60 Minuten sind normal. Die Stäbchenprobe sollte noch einen feuchten Krümel zeigen, aber nicht nass sein. Wenn die Oberfläche zu schnell braun wird, können Sie ein Stück Alufolie darüberlegen.
Abkühlung ist wichtig: Eine noch warme Sachertorte ist zerbrechlich. Lassen Sie sie vollständig erkalten, bevor Sie sie teilen oder mit Marmelade bestreichen. Dies dauert mindestens 2 Stunden.
Die Glasur muss glatt sein: Eine schöne Glasur ist das Erkennungszeichen einer professionellen Sachertorte. Die Schokolade sollte die richtige Temperatur haben – nicht zu heiß, nicht zu kalt. Gießen Sie die Glasur in einem Zug über die Torte und verteilen Sie sie schnell mit einem breiten Messer. Weniger Bewegungen bedeuten bessere Ergebnisse.
Lagerung: Die Sachertorte kann bis zu 3 Tage im Kühlschrank gelagert werden. Sie schmeckt sogar noch besser, wenn sie einen Tag durchgezogen hat – die Aromen verbinden sich optimal.
Serviervorschläge und Tischkultur
Die Sachertorte ist ein Klassiker, der Eleganz ausstrahlt. Hier sind einige Ideen, wie Sie sie stilvoll servieren:
Die klassische Präsentation: Schneiden Sie die Sachertorte mit einem scharfen, in heißes Wasser getauchten Messer in Stücke. Ein feuchtes Tuch daneben hilft, das Messer zwischen den Schnitten zu säubern. Legen Sie das Stück auf einen weißen Teller und servieren Sie es mit einem Klecks frisch geschlagener Sahne.
Mit Begleitung: Ein kleines Glas Wasser und ein Glas Wein bilden die perfekte Begleitung. Die Sahne kann mit etwas Zucker und Vanille verfeinert werden – dies unterstreicht die elegante Natur der Torte.
Zeitpunkt: Die Sachertorte ist das perfekte Dessert für ein festliches Dinner. Servieren Sie sie nach dem Hauptgang, wenn die Gäste noch Platz für etwas Süßes haben. Mit dem richtigen Wein wird es zu einem Highlight des Abends.
Dekoration: Eine einfache Dekoration mit Puderzucker oder frischen Beeren ist ausreichend. Die Sachertorte braucht keine aufwändige Verzierung – ihre Eleganz liegt in ihrer Schlichtheit.
Fazit: Die Sachertorte als kulinarisches Meisterwerk
Die Sachertorte ist mehr als nur ein Rezept – sie ist ein Stück österreichische Kultur, das Sie in Ihrer eigenen Küche kreieren können. Mit Geduld, Präzision und den richtigen Zutaten werden Sie eine Torte backen, die nicht nur köstlich schmeckt, sondern auch beeindruckt.
Das Wichtigste ist, nicht zu verzweifeln, wenn die erste Sachertorte nicht perfekt wird. Dieses Rezept erfordert Übung, und jedes Mal lernen Sie etwas Neues. Die zweite, dritte und vierte Sachertorte werden immer besser.
Und vergessen Sie nicht: Die richtige Weinbegleitung macht aus einer guten Sachertorte ein unvergessliches Erlebnis. Nutzen Sie Vinomat, um die perfekte Weinpaarung für Ihre Sachertorte zu entdecken. Mit den richtigen Empfehlungen von lokalen Weinhandlungen wie Jacques' Wein-Depot, REWE oder Edeka finden Sie garantiert einen Wein, der Ihre Sachertorte auf die nächste Stufe hebt. Genießen Sie diesen Klassiker mit allen Sinnen – es lohnt sich!

