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Zalm met Dille und Aardappelgratin: Rezept & perfekter Wein

Zalm met Dille und Aardappelgratin: Rezept & perfekter Wein

Zalm met Dille und Aardappelgratin – sanft, frisch und perfekt mit Wein

Zarte Zalm, duftende Dille und ein cremiger Aardappelgratin: Dieses Gericht vereint alles, was Genießer lieben – sanfte Texturen, frische Aromen und Wohlfühlküche aus dem Ofen. Schon beim ersten Duft aus dem Backofen spürt man, dass hier ein Gericht auf den Tisch kommt, das nach einem Glas Wein ruft.

Ob für den entspannten Samstagabend, ein Essen zu zweit oder ein kleines Dinner mit Freunden: Zalm met Dille en Aardappelgratin ist ein Rezept, das beeindruckt, ohne kompliziert zu sein. Und gerade beim Thema Wein und Essen zeigt dieses Gericht, wie spannend die Suche nach der perfekten Kombination sein kann – vom feinherben Mosel-Riesling bis zum eleganten Weißburgunder aus der Pfalz.

Mit der Vinomat-App finden Sie im Handumdrehen den passenden Wein zu Zalm met Dille en Aardappelgratin – abgestimmt auf Ihren Geschmack und das, was Sie gerade bei REWE, Edeka, Kaufland oder im Jacques' Wein-Depot bekommen.

Über dieses Gericht

Zalm met Dille en Aardappelgratin klingt nach Urlaub an der Nordsee oder einem Wochenendtrip in die Niederlande – und genau dort liegen die Wurzeln: in der nord­europäischen Küche, in der Lachs, Kartoffeln und Kräuter seit jeher eine wichtige Rolle spielen. In Skandinavien und den Niederlanden trifft man diese Kombination oft als Ofengericht oder Auflauf, bei dem alles in einer Form langsam im Ofen gart.

Für den deutschen Gaumen ist das Gericht gleichzeitig vertraut und spannend: Ein Aardappelgratin erinnert an französische Kartoffelgratin-Klassiker, während die Zalm mit Dille an nordische Aromen anknüpft – ein kulinarischer Brückenschlag zwischen Nordsee und Burgund. Die Textur ist cremig und weich, die Aromen sind zart und frisch, ohne Schärfe oder schwere Röstaromen.

Das Besondere: Der Lachs gart sanft im Ofen auf oder zwischen den Kartoffelschichten, nimmt die Cremigkeit und die leichten Knoblauchnoten der Sauce auf und verbindet sich mit der Kräuterfrische der Dille. So entsteht ein Gericht, das harmonisch, aber keineswegs langweilig ist. Es ist elegant genug für ein kleines Festessen, aber bodenständig genug, um in jede Familienküche zu passen.

Gerade in Deutschland, wo Qualität und Präzision geschätzt werden, passt dieses Rezept ideal: Es lässt sich gut vorbereiten, gelingt zuverlässig und bietet sich perfekt an, um bewusst einen passenden Wein zu wählen – ein Thema, das hierzulande immer wichtiger wird und weit über „Rot zu Fleisch, Weiß zu Fisch“ hinausgeht.

Die wichtigsten Zutaten & ihre Rolle

Die Magie dieses Gerichts entsteht aus wenigen, hochwertigen Komponenten. Jede Zutat hat ihren Platz – und beeinflusst auch, welche Weinempfehlung optimal passt.

Zalm (Lachs)

Lachs ist ein fettreicher, aromatischer Fisch mit buttrigem Mundgefühl und leicht nussigen Noten. Beim sanften Garen im Ofen bleibt er saftig und entwickelt eine zarte Textur. Der Fettgehalt verlangt nach Weinen mit:

  • genügend Säure, um das Fett zu balancieren
  • einer gewissen Körperfülle, damit der Wein nicht „weggewischt“ wird
  • eher moderatem oder gar keinem Tannin (darum sind kräftige Rotweine selten ideal)

Dille

Dille ist das aromatische Herz des Gerichts. Ihr leicht anisiger, frischer Kräuterton gibt dem Ganzen ein nordisches Flair. Diese Kräutrigkeit passt hervorragend zu:

  • Riesling mit kräuterigen Noten
  • Sauvignon Blanc-Stilen mit grünem, frischem Charakter
  • mineralischen Weißweinen aus kühleren Regionen (Mosel, Rheingau, Elsass)

Aardappelen (Kartoffeln)

Die Kartoffeln bilden als dünne Scheiben den Körper des Aardappelgratins. Sie sorgen für:

  • cremige, weiche Textur
  • leichte Süße
  • angenehme Sättigung

In Verbindung mit Sahne oder Milch werden sie zu einem milden, runden Begleiter des Lachses, der den Wein nicht dominiert, aber dessen Struktur spürbar macht. Weine mit mittlerem Körper und guter Balance wirken hier am harmonischsten.

Sahne, Milch, Butter & ggf. Käse

Die klassische Gratinbasis aus Sahne und/oder Milch sorgt für Cremigkeit und Fülle. Ein wenig Butter oder Käse (z. B. Gruyère oder Emmentaler) kann das Aroma vertiefen. Für den Wein bedeutet das:

  • genügend Frische (Säure), damit das Gericht nicht zu schwer wirkt
  • gern ein Hauch Cremigkeit im Wein (z. B. teils im Holz ausgebaute Weißweine)

Zitrone & Knoblauch (optional)

Ein Spritzer Zitrone unterstreicht die frische Seite des Fisches, eine feine Knoblauchnote vertieft die Würze, ohne zu dominieren. Zusammen erzeugen sie ein Profil, das besonders gut mit:

  • fruchtbetonten Rieslingen
  • eleganten Weißburgundern
  • Pinot Grigio aus Südtirol

harmoniert.

All diese Komponenten ergeben ein zartes, frisches (zacht, fris) Geschmacksbild – ideal, um die feinen Unterschiede verschiedener Weißweine herauszuschmecken und bewusst mit Wein und Essen zu spielen.

Rezept: Zalm met Dille en Aardappelgratin

Überblick

  • Portionen: 4
  • Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten
  • Backzeit: ca. 60 Minuten
  • Gesamtzeit: ca. 1 Stunde 30 Minuten
  • Schwierigkeitsgrad: mittel (gut vorbereitbar)

Zutaten (für 4 Personen)

Für den Aardappelgratin:

  • 1 kg festkochende Kartoffeln, geschält und in sehr dünne Scheiben geschnitten
  • 200 ml Sahne
  • 150 ml Milch
  • 1 Knoblauchzehe, fein gehackt oder gepresst
  • 40 g Butter (zum Fetten der Form und für obenauf)
  • 50 g geriebener Käse (z. B. Gruyère oder Emmentaler, optional)
  • Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
  • Muskatnuss, frisch gerieben (optional)

Für die Zalm mit Dille:

  • 4 Lachsfilets à ca. 150–180 g, ohne Haut oder mit Haut nach Belieben
  • 1 Bund frische Dille, fein gehackt
  • Saft und Abrieb von ½–1 Bio-Zitrone
  • 1 EL Olivenöl oder geschmolzene Butter
  • Salz und Pfeffer

Zum Servieren (optional):

  • ein kleiner grüner Salat (z. B. Feldsalat, Rucola, Babyspinat)
  • ein paar Zitronenscheiben

Schritt-für-Schritt-Anleitung

1. Vorbereitung

  1. Den Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.
  2. Eine große Auflaufform (ca. 30 × 20 cm) mit Butter gründlich einfetten.
  3. Kartoffeln schälen und in sehr feine Scheiben schneiden (mit Mandoline oder scharfem Messer).

2. Gratinbasis anrühren

  1. Sahne, Milch und Knoblauch in einer Schüssel verrühren.
  2. Mit Salz, Pfeffer und etwas Muskatnuss kräftig würzen – denken Sie daran, dass die Kartoffeln viel Würze „schlucken“.

3. Aardappelgratin schichten

  1. Eine erste Schicht Kartoffelscheiben leicht überlappend in die Form legen.
  2. Etwas Sahne-Milch-Mischung darüber gießen.
  3. Mit Salz und Pfeffer leicht nachwürzen.
  4. So schichtweise weiter verfahren, bis alle Kartoffeln in der Form sind.
  5. Restliche Sahne-Milch-Mischung darüber verteilen.
  6. Falls verwendet: den Käse gleichmäßig auf der Oberfläche verstreuen.
  7. Einige Butterflocken darüber geben.

4. Gratin backen

  1. Die Form mit Alufolie abdecken und im vorgeheizten Ofen 45 Minuten backen.
  2. Folie entfernen und das Gratin weitere 15–20 Minuten backen, bis die Oberfläche goldbraun ist und die Kartoffeln weich sind.

5. Zalm vorbereiten

  1. Während der letzten 20 Minuten des Gratins die Lachsfilets trocken tupfen.
  2. In einer kleinen Schüssel Zitronensaft, Zitronenabrieb, Olivenöl oder geschmolzene Butter verrühren.
  3. Lachsfilets mit der Mischung bestreichen.
  4. Mit Salz, Pfeffer und reichlich gehackter Dille würzen.

6. Zalm garen

Es gibt zwei Möglichkeiten:

  • Variante 1 – auf dem Gratin (optisch besonders schön):
  • Nach den ersten 45 Minuten Backzeit (wenn die Folie entfernt wurde) die Lachsfilets direkt auf das halb fertige Gratin legen, mit etwas Dille bestreuen und alles gemeinsam weitere 15–20 Minuten garen.
  • Variante 2 – separat in einer Form:
  • Eine zweite, kleine Auflaufform mit etwas Öl einfetten, die Lachsfilets hineinlegen und bei 180 °C 15–20 Minuten im Ofen garen, bis der Lachs gerade eben durch, aber noch saftig ist.

7. Anrichten

  1. Das Gratin kurz ruhen lassen (5–10 Minuten), damit es sich besser schneiden lässt.
  2. Auf warme Teller ein Stück Aardappelgratin geben, ein Lachsfilet daneben oder darauf anrichten.
  3. Mit frischer Dille und Zitronenspalten garnieren.
  4. Optional mit einem kleinen grünen Salat servieren.

Nährwerte (pro Portion, grobe Schätzung)

  • Energie: ca. 650–750 kcal
  • Eiweiß: ca. 30–35 g
  • Fett: ca. 40–45 g
  • Kohlenhydrate: ca. 40–45 g

Ernährungshinweise

  • Glutenfrei: Ja, sofern kein Mehl in der Sauce verwendet wird und der Käse glutenfrei ist.
  • Pescetarisch: Ja, das Gericht ist ideal für Pescetarier.
  • Low Carb: Eher nicht – die Kartoffeln liefern eine gute Menge Kohlenhydrate. Für eine „leichtere“ Variante kann ein Teil der Kartoffeln durch Kohlrabi ersetzt werden.

Perfekte Wein-Pairings zu Zalm met Dille en Aardappelgratin

Die Frage „Welcher Wein zu Zalm met Dille en Aardappelgratin?“ ist genau die Art von kulinarischem Rätsel, das Weinliebhaber lieben. Das Gericht ist cremig, aber nicht schwer, aromatisch, aber nicht dominant – perfekt, um mit feinen Weißweinen zu spielen.

Worauf Sie grundsätzlich achten sollten:

  • Körper: mittelkräftig, damit der Wein neben dem cremigen Gratin bestehen kann.
  • Säure: deutlich, aber nicht aggressiv – wichtig, um den fetten Lachs zu balancieren.
  • Tannine: möglichst gering (darum fast immer Weißwein oder sehr leichter Rosé).
  • Aromatik: Zitrus, Steinobst, Kräuter, leichte Mineralität passen hervorragend zur Dille.

1. Deutscher Riesling – Mosel & Rheingau

Ein Riesling trocken oder feinherb von Mosel oder Rheingau ist fast immer eine Punktlandung. Riesling bringt:

  • hohe, aber feine Säure
  • Aromen von Zitrus, grünem Apfel, Pfirsich
  • oft eine mineralische Ader

Das passt perfekt zur Zitronennote, zur Dille und zum Fett des Lachses. Feinherbe Varianten (zarte Restsüße) sind ideal, wenn die Sahne im Gratin etwas üppiger ausfällt.

  • Preisbereich: im Handel bei REWE, Edeka oder Kaufland meist 8–15 € für sehr gute Qualitäten.
  • Tipp: Achten Sie auf „Riesling trocken“ aus dem Rheingau oder Mosel-Spätlese feinherb für eine etwas verspieltere Variante.

2. Weißburgunder (Pinot Blanc) – Pfalz oder Baden

Wer etwas Cremigeres im Glas möchte, greift zum Weißburgunder. Er ist oft runder und weniger säurebetont als Riesling, dafür mit Noten von Birne, hellem Steinobst und manchmal einem Hauch Nuss.

  • passt wunderbar zum cremigen Aardappelgratin
  • nimmt die buttrigen Noten des Lachses auf
  • wirkt elegant und nicht aufdringlich

In der Pfalz und in Baden findet man viele Beispiele mit etwas Schmelz, manchmal teilweise im Holz ausgebaut – ideal, wenn Sie das Gericht sehr sahnig und mit Käse zubereiten.

  • Preisbereich: meist 9–18 € bei Edeka, REWE oder im Jacques' Wein-Depot.

3. Elsässer Pinot Gris oder Riesling (Frankreich, Elsass)

Aus dem Elsass kommen kräftigere Weißweine, die zu Ofengerichten mit Sahne hervorragend funktionieren. Ein Pinot Gris (Grauburgunder) aus dem Elsass bietet:

  • reife Frucht (Birne, Quitte)
  • moderate Säure
  • oft etwas Schmelz

Das ergibt mit dem Gratin eine sehr harmonische, weiche Kombination. Wer es frischer mag, greift zu einem Elsässer Riesling – diese sind meist etwas runder als viele deutsche Rieslinge, aber mit schöner Zitrusfrische.

  • Preisbereich: 10–18 € im gut sortierten Supermarkt oder bei Jacques' Wein-Depot.

4. Italien – Pinot Grigio oder Weißburgunder aus Südtirol

Für alle, die es alpin-frisch mögen, ist ein Pinot Grigio oder Weißburgunder aus Südtirol eine ausgezeichnete Wahl. Diese Weine zeichnen sich aus durch:

  • kühle, klare Frucht
  • lebendige, aber nicht stechende Säure
  • oft feine Mineralität

Sie unterstreichen die frische Seite des Gerichts (Dille, Zitrone) und sorgen für einen sehr eleganten Gesamteindruck.

  • Preisbereich: gute Flaschen liegen bei 10–18 €, häufig zu finden in größeren REWE- oder Edeka-Märkten und in spezialisierten Weinhandlungen.

Bezugsquellen im deutschen Alltag

  • REWE & Edeka: große Auswahl an deutschen Rieslingen (Mosel, Rheingau, Pfalz) und internationalen Klassikern wie Pinot Grigio oder Elsässer Weinen.
  • Kaufland: oft starke Eigenmarken und preislich attraktive Rieslinge und Weißburgunder im Bereich 8–12 €.
  • Jacques' Wein-Depot: besonders geeignet, wenn Sie gezielt nach Weinen suchen möchten, die perfekt zu diesem Gericht passen – hier erhalten Sie Beratung und können probieren.

Wenn Sie unsicher sind, welche Flasche zur heutigen Variante passt (mehr Zitrone? mehr Käse im Gratin?), hilft Ihnen die Vinomat-App mit einer individuellen Weinempfehlung – abgestimmt auf Ihr Rezept und Ihren persönlichen Geschmack.

Kochtipps & Techniken

  • Kartoffelscheiben wirklich dünn schneiden: So garen sie gleichmäßig und der Gratin wird cremig statt „kartoffelig“. Eine Mandoline oder feine Einstellung der Küchenmaschine hilft.
  • Kartoffeln nicht wässern: Sonst waschen Sie zu viel Stärke aus, die für die Bindung des Gratins wichtig ist.
  • Sahne-Milch-Mischung kräftig würzen: Was in der Schüssel salzig wirkt, ist nach dem Garen genau richtig, weil die Kartoffeln viel Würze aufnehmen.
  • Lachs nicht zu lange garen: Der häufigste Fehler. Der Fisch wird trocken, verliert Aroma und wirkt fad. Lieber nach 15 Minuten prüfen: Der Lachs soll im Kern gerade eben nicht mehr glasig, aber noch saftig sein.
  • Dille frisch hacken, aber nicht mitkochen: Ein Teil darf mit in den Ofen, aber für intensives Aroma immer etwas frische Dille zum Schluss darüberstreuen.
  • Ruhezeit einplanen: Lassen Sie den Gratin nach dem Backen 5–10 Minuten stehen. Die Sauce bindet, und Sie können saubere Stücke schneiden.
  • Zum Wein abschmecken: Wenn Sie schon wissen, welchen Wein Sie trinken, können Sie das Gericht fein anpassen:
  • Mehr Zitrone und etwas weniger Sahne passen gut zu frischerem Riesling.
  • Etwas mehr Käse und Butter harmonieren mit cremigeren Weißburgundern.

Mit ein wenig Übung wird dieses Rezept zu einem verlässlichen Lieblingsgericht, das sich je nach Wein fein variieren lässt.

Serviervorschläge & Genussmomente

Zalm met Dille en Aardappelgratin ist ein Gericht, das Ruhe verträgt – perfekt für einen Abend, an dem Sie bewusst genießen möchten.

  • Teller anrichten: Schneiden Sie den Gratin in rechteckige Stücke und platzieren Sie ein saftiges Lachsfilet leicht versetzt darauf. Ein Klecks Dille, ein Tropfen Zitronensaft und ein paar Tropfen gutes Olivenöl bringen Glanz und Farbe auf den Teller.
  • Beilagen: Mehr als einen kleinen grünen Salat braucht es nicht. Feldsalat mit einem leichten Zitronen-Vinaigrette oder ein wenig Rucola mit Olivenöl und Salz reichen völlig.
  • Temperatur: Servieren Sie das Gericht heiß, den Weißwein leicht gekühlt (ca. 10–12 °C, je nach Stil). Zu kalt schmeckt der Wein neutral, zu warm wirkt er alkoholisch.
  • Ambiente: Dieses Gericht eignet sich wunderbar für ein entspanntes, aber wertiges Abendessen – weiße Tischdecke, Stoffservietten, ein paar Kerzen und ein gutes Weinglas: mehr braucht es nicht.
  • Food & Wine Talk: Nutzen Sie die Gelegenheit, mit Ihren Gästen über Wein und Essen zu sprechen – wie verändert sich der Wein mit jedem Bissen? Welche Nuancen treten hervor? Genau hier entsteht die berühmte perfekte Kombination.

Wenn Sie mehrere Weine öffnen möchten, servieren Sie kleinere Gläser und lassen Sie Ihre Gäste probieren: Mosel-Riesling gegen Südtiroler Pinot Grigio – welches Pairing gewinnt an Ihrem Tisch?

Fazit: Probieren, genießen und mit Vinomat weiterentdecken

Zalm met Dille en Aardappelgratin vereint alles, was ein modernes Komfortgericht braucht: klare Aromen, sanfte Texturen, einfache Zubereitung – und enormes Potenzial für spannende Weinbegleitung. Dieses Rezept zeigt, wie viel Freude die Suche nach dem passenden Wein zu Zalm met Dille en Aardappelgratin machen kann.

Ob Riesling von der Mosel, Weißburgunder aus der Pfalz, Pinot Gris aus dem Elsass oder ein frischer Südtiroler Pinot Grigio – Sie entscheiden, welche Weinempfehlung Ihren Geschmack am besten trifft. Mit der Vinomat-App entdecken Sie im Handumdrehen neue Kombinationen, vergleichen Stile und finden für jede Variante dieses Gerichts die perfekte Kombination aus Wein und Essen.

Kochen Sie, öffnen Sie eine Flasche – und lassen Sie Ihr nächstes Abendessen zu einem kleinen Wein- und Genussmoment werden.